Digitales Zeitalter - Warum Sie in
Ihrem Unternehmen jetzt starten sollten!
Was bedeutet das digitale Zeitalter für die Wirtschaft?
Als Zeitalter verstehen wir einen größeren Zeitraum in der Geschichte. Technologisch betrachtet umfasst ein Zeitalter eine Phase großartiger Veränderungen und Weiterentwicklungen. Das digitale Zeitalter hat mit Beginn des 21. Jahrhunderts Einzug in die öffentliche Wahrnehmung gehalten. Basierend auf den Erfindungen aber, geht es bis in die 1930er und 40er Jahre zurück. Dort legten Wissenschaftler, Tüftler und Visionäre den Grundstein für digitale Technologien.
Allen voran natürlich der erste Computer zu Beginn der 1940er Jahre. Heute nutzen wir das Internet, soziale Medien, E-Books oder mobile Endgeräte wie selbstverständlich. Für Unternehmer haben sich im bis heute andauernden digitalen Zeitalter vor allem die digitalen Technologien entwickelt. Sie umfassen Hardware, Software und Netzwerke. Hier fällt zudem häufig der Begriff der Digitalisierung oder der digitalen Transformation.
Auch der digitale Wandel beschreibt die zunehmende Veränderung unserer Umwelt und unseres Lebens durch den Einzug digitaler Technologien. Das heutige Leben ist schon lange nicht mehr denkbar ohne smarte Assistenten, Handys, Computer, Kommunikationsplattformen und viele weitere Technologien. Die Wirtschaft hat ausgehend von der Industrie eine starke Veränderung erlebt. Hier kommt der Begriff der Industrie 4.0 ins Spiel. Nach Elektrifizierung, Maschinen und Automatisierung umfasst die Industrie 4.0 die digitalen Technologien, bei denen industriell hergestellte Güter digital erfassbar sind. Sie werden hergestellt, verarbeitet, bearbeitet, produziert, gewonnen und transportiert. Entlang dieser Kette aus einzelnen Schritten ist heute die sogenannte Wertschöpfungskette entstanden. Wie im privaten Bereich auch, hat der digitale Wandel den Weg in eine industrielle, digitale Welt geebnet.
Was bedeutet der digitale Wandel für die Unternehmen?
Die Gesellschaft und die Wirtschaft verändern sich. In betrieblichen Abläufen steht verstärkt die Effizienzsteigerung im Vordergrund. Häufig spricht man hier von der Digitalisierung der Prozesse oder der Digitalisierung der Wertschöpfungskette. Gemeint ist damit nicht nur der Umstieg von analogen auf digitale Prozesse, sondern auch die digitale Verarbeitung von Informationen. Die Informations- und Kommunikationstechnik sorgt für die effizientere Abwicklung in Unternehmen. Und das führt zur Senkung von Kosten, der Optimierung von Gewinn, mehr Transparenz für Kunden und einer höheren Kundenzufriedenheit. Im Rahmen der Digitalisierung entstehen durch die verstärkte Nutzung von neuen Technologien eine große Menge an Daten. Während Personen und Güter digital abbildbar sind, hinterlässt jede Transaktion und Kommunikation wiederum neue Daten.
Die digitale Transformation beschreibt die Nutzung neuer Technologien im digitalen Zeitalter. Aber Digitalisierung bedeutet auch, die gewinnbringende, also effiziente, Sammlung, Speicherung, Verwaltung und Auswertung von Daten. Mehr noch, denn mit der Auswertung allein ist es nicht getan. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen lassen sich mithilfe digitaler Methoden und Programme Maßnahmen ableiten, Entscheidungen treffen, Szenarien planen sowie neue Märkte und Geschäftsmodelle entdecken.
Innovationen sind Teil des digitalen Wandels. Das Leben ist allgemein dynamischer geworden und bringt schnell neue Trends mit sich. Unternehmen können zukünftig nicht mehr allein durch ein gutes Produkt oder einen tollen Service am Markt bestehen. Auch der Verlass allein auf eine Marke oder Nische birgt in den nächsten Jahren vielfältige Risiken.
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Wie können Unternehmen die digitale Transformation umsetzen?
An dieser Stelle verlassen wir die allgemeingültigen Begriffe und sehen uns die konkreten Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen an. Neue Technologien brauchen zunächst praxistaugliche Anwendungen und das basiert auf einem guten Verständnis für die Möglichkeiten, die dahinter stehen. Hier geht es um Chancen, aber auch um Risiken. Und vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, denn global Player haben Know-how, Manpower und finanzielle Mittel, um sich problemlos Risiken aussetzen zu können. Basierend auf dem Grundgedanken, dass Daten der wichtigste Treiber für die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens sind, könnten die folgenden Fragen hilfreich sein:
- Nutze ich das volle Potenzial, um alle geschäftsbezogenen Daten zu sammeln oder gibt es noch Stellen, wo analoge Abläufe Vorrang haben?
- Trage ich die Daten aus den unterschiedlichsten Quellen zusammen und nutze sie für Analysen, die mich bei strategischen Entscheidungen beeinflussen?
- Gibt es im Unternehmen einheitliche Software-Lösungen, die über alle Hierarchien, Abteilungen, usw. hinweg, allen Mitarbeitern zur Verfügung steht?
- Wird die Lieferkette vom Ursprung bis zum Endkunden transparent abgebildet und kann ich jederzeit auf die Informationen entlang dieser Kette zugreifen?
- Betrachten Mitarbeiter den Kunden als Mittelpunkt für Überlegungen und fließen Trends in die Entscheidungen zur Ausrichtung von Geschäftsprozessen ein?
Digitale Transformation bedeutet die Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Wenn Sie Ihre Geschäftsprozesse konsequent überdenken, dann finden Sie sicherlich zahlreiche Ansatzpunkte für den Einsatz von neuen Technologien. Ganz bestimmt sind es schier unzählige Möglichkeiten, digitale Applikationen einzusetzen, wenn es sie denn gäbe. Höchstwahrscheinlich kennen Sie nach kurzem Überlegen bereits Bereiche, in denen der Kunde und seine Bedürfnisse noch besser erkannt werden könnten. Das ist wunderbar – denn jetzt sind Sie auf dem Weg in das digitale Zeitalter Ihres Unternehmens!
Was sind die nächsten Schritte? Zunächst sollten Sie ein “Digital Mindset” entwerfen. Es bildet die oben genannten Positionen, Stellen und Bereiche ab, die einen digitalen “Schwung” gebrauchen könnten. Gehen Sie ganzheitlich vor und lassen Sie keine Abteilung, Mitarbeiter oder Managementebene aus. Wenn Sie Hilfe brauchen, ist das genau der richtige Zeitpunkt für professionelle Partner wie MDIS Consulting.
Welche Bereiche sind am wichtigsten bei der Digitalisierung?
Unserer Erfahrung nach sollten Sie bei der Konzeptionierung genau da anfangen, wo Sie Umsatz generieren oder verlieren. Das ist in vielen Fällen der Außendienst (Vertrieb) und der Kundenservice. Sind Sie in der Lage mit dem Einsatz von digitalen Technologien diese Unternehmensbereiche effizienter zu gestalten, dann schafft das freie Ressourcen und bringt zufriedenere Kunden. Beides sind essenzielle Bestandteile für das Fortbestehen Ihres Unternehmens und den Ausbau der digitalen Transformation.
Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem Sie mit digitalen Prozessen sofortige Entlastung einerseits und unmittelbare Effizienzsteigerung andererseits erreichen, ist die Buchhaltung. Business-Intelligence-Systeme ermöglichen ein digitales Controlling durch die weitgehende Automatisierung der Buchhaltungsprozesse und eine hohe Transparenz durch Verbuchung auf verschiedene Finanzdimensionen.
Synergieeffekte sind hier garantiert, denn wenn Sie wissen, welche Abteilung welche Kosten verursacht, können Sie wiederum mit digitalen Methoden, beispielsweise der Data Intelligence, weiteren Optimierungsbedarf ermitteln.
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